The Urgent Guide for U.S. Agencies to Harness AI Power Effectively
  • Die Bundesregierung zielt darauf ab, KI in ihre Abläufe zu integrieren, um die Effizienz des öffentlichen Dienstes und der Beschaffung zu verbessern, geleitet von OMB-Richtlinien.
  • Bundesbehörden benötigen angepasste KI-Lösungen, die auf ihre spezifischen Missionen zugeschnitten sind, ähnlich wie Athleten spezialisierte Ausrüstung wählen.
  • Der KI-Aktionsplan des Weißen Hauses sollte klare, umsetzbare Leistungskennzahlen für KI vorschreiben, um die Beschaffung und Entwicklung zu leiten.
  • Ein tieferes Verständnis der KI-Funktionen und -Ergebnisse ist entscheidend und erfordert verbesserte Forschungsprioritäten des NITRD-Unterausschusses.
  • NIST ist entscheidend für die Entwicklung von Evaluierungsprotokollen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme die Leistungserwartungen erfüllen, auch wenn es Haushaltsherausforderungen gibt.
  • Es gibt über 1.700 KI-Projekte, aber deren Skalierung erfordert eine solide technische Grundlage, um Ziele in die Realität umzusetzen.
Unlocking Creativity How to Harness AI Effectively

Die ehrgeizige Vision der Bundesregierung, künstliche Intelligenz (KI) in ihre Strukturen zu integrieren, gewinnt an Dynamik, angefeuert durch die jüngsten Richtlinien des Office of Management and Budget (OMB). Ziel ist es, die KI-Adoption zu rationalisieren, um die Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen und die Beschaffungseffizienz zu verbessern; diese Richtlinien zeichnen ein optimistisches Bild einer KI-gesteuerten Regierung. Diese Vision bleibt jedoch nur verlockend, bis andere Hebel der Regierung zusammenarbeiten, um die Wissens- und Implementierungslücken zu schließen.

Stellen Sie sich Bundesbehörden wie olympische Radsportteams vor, die sich auf den Höhepunkt des Wettbewerbs vorbereiten. So wie Radrennfahrer spezialisierte Fahrräder wählen müssen, die auf bestimmte Veranstaltungen abgestimmt sind – sei es die Schnelligkeit des Straßenrennens oder die Agilität des BMX – benötigen Regierungsbehörden maßgeschneiderte KI-Systeme, die mit ihren unterschiedlichen Missionen übereinstimmen. Beispielsweise benötigt das Justizministerium möglicherweise KI-Lösungen, die Gleichheit und Gerechtigkeit priorisieren, während das Energieministerium robuste, sichere Systeme zur Wartung kritischer Infrastrukturen fokusiert.

Dennoch, ähnlich wie ein Radsportteam, das einfach aufgefordert wird, „das beste Fahrrad zu bekommen“ ohne detaillierte Anleitung, behindert das Fehlen spezifischer Leistungsanforderungen die Behörden daran, informierte Entscheidungen über die KI-Beschaffung zu treffen. Es ist entscheidend, dass der bevorstehende KI-Aktionsplan des Weißen Hauses den Behörden vorschreibt, klare, umsetzbare Leistungskennzahlen für KI festzulegen. Eine solche Klarheit wird nicht nur die Beschaffung leiten, sondern auch essentielles Feedback an die Entwickler liefern.

Darüber hinaus haben die Behörden nur wenig Verständnis dafür, wie spezifische KI-Funktionen die gewünschten Ergebnisse erzielen. So wie Fortschritte in der Radsporttechnologie auf tiefen Ingenieureinsichten basieren, benötigen KI-Systeme eine ähnliche Grundlage der Forschung. Um die KI-Adoption besser zu lenken, muss das Weiße Haus den Unterausschuss für Netzwerk- und Informationstechnologie-Forschung und -Entwicklung (NITRD) anweisen, seine Prioritäten zu aktualisieren und sie mit pragmatischem, ergebnisorientiertem KI-Design in Einklang zu bringen. Dieser Schritt ist entscheidend, um Lücken in unserem Verständnis zu schließen und technisches Design mit betrieblicher Leistung abzugleichen.

Die Prüfung von KI-Systemen anhand gewünschter Ergebnisse ist das letzte Puzzlestück dieses komplexen Ganzen. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung strenger Evaluierungsprotokolle, um sicherzustellen, dass KI-Systeme wie gewünscht funktionieren. Trotz der Haushaltsbedrohungen, die die Fähigkeit von NIST, diese entscheidenden Testframeworks zu schaffen, gefährden könnten, ist die Bewahrung und Verbesserung seiner technischen Kapazitäten unverzichtbar.

Während die Regierung bereits über 1.700 KI-Initiativen gestartet hat, operieren diese Projekte weitgehend als Pilot- oder Experimentierprojekte. Ohne eine starke technische Grundlage bleibt die Skalierung dieser Bemühungen eine monumentale Herausforderung. Das Engagement der Verwaltung für KI muss nicht nur aspirativ sein – es hat das Potenzial, sich in greifbare, wirkungsvolle Maßnahmen zu verwandeln. Indem die Behörden dazu verpflichtet werden, die relevanten Ergebnisse zu definieren, in Forschung investiert wird, die Funktionen mit den Ergebnissen verknüpft, und die Kapazität von NIST zur Validierung von KI-Systemen gesichert wird, könnte die angestrebte Zukunft zur neuen Realität werden.

Die Zukunft der KI in der Regierung: Die Kluft zwischen Vision und Realität überbrücken

Erweiterung der KI in der Bundesverwaltung: Das volle Spektrum verstehen

Der ehrgeizige Vorstoß der Bundesregierung, künstliche Intelligenz in ihre Abläufe zu integrieren, ist sowohl vielversprechend als auch voller Herausforderungen. Während die Richtlinien des Office of Management and Budget (OMB) den Weg für die KI-Integration ebnen, bleiben erhebliche Hindernisse bestehen. Lassen Sie uns tiefer in die Nuancen dieses Integrationsprozesses eintauchen und zusätzliche Fakten, drängende Fragen und praktische Schritte hervorheben, die einen klaren Weg nach vorne bahnen können.

Zentrale Herausforderungen und Chancen bei der KI-Adoption

1. Maßgeschneiderte KI-Lösungen: Jede Bundesbehörde hat einzigartige Bedürfnisse, die spezialisierte KI-Lösungen erfordern. So wie Athleten maßgeschneiderte Ausrüstung benötigen, benötigen staatliche Stellen wie das Justizministerium und das Energieministerium KI-Systeme, die spezifische betriebliche Anforderungen erfüllen. Dies erfordert ein detailliertes Verständnis der KI-Fähigkeiten, die mit der Mission jeder Behörde übereinstimmen.

2. Leistungskennzahlen und Beschaffungsrichtlinien: Das Fehlen klarer Leistungskennzahlen behindert eine effektive KI-Beschaffung. Die Behörden benötigen detaillierte Richtlinien, die die gewünschten Ergebnisse und Leistungsstandards von KI-Lösungen definieren. Dies kann die Beschaffung von Technologien sicherstellen, die die betriebliche Effizienz tatsächlich verbessern.

3. Forschung und Entwicklungsabgleich: Der Abgleich der Prioritäten des NITRD-Unterausschusses mit ergebnisorientierten Designs ist entscheidend. Dies würde sicherstellen, dass die KI-Forschung nicht nur theoretisch fortgeschritten, sondern auch praktisch auf die Bedürfnisse des Bundes anwendbar ist.

4. Testen und Validierung: Strenge Evaluierungsprotokolle, wie sie vom National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelt werden, sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass KI-Systeme die beabsichtigten Ergebnisse liefern. Die Bedrohung durch Haushaltskürzungen für NIST stellt ein Risiko für die Etablierung dieser Protokolle dar, was die Erhaltung seines Budgets und seiner Kapazität notwendig macht.

Drängende Fragen und Antworten

Wie können Behörden die richtigen KI-Systeme auswählen?

Behörden können KI-Systeme auswählen, indem sie zunächst klare Leistungskennzahlen festlegen, die auf ihre Ziele zugeschnitten sind. Eine Zusammenarbeit mit Experten und die Durchführung von Pilotprüfungen können auch helfen, die Systeme vor der vollständigen Implementierung zu bewerten.

Welche Rolle spielt NIST bei der KI-Integration?

NIST ist verantwortlich für die Entwicklung von Standards und Evaluierungsprotokollen, die sicherstellen, dass KI-Systeme wie beabsichtigt funktionieren. Dies umfasst die Schaffung strenger Testframeworks, die den Behörden helfen, die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit von KI-Anwendungen zu bewerten.

Warum ist ein ergebnisorientiertes Design wichtig?

Ein ergebnisorientiertes Design verknüpft die Funktionen der KI-Technologie mit spezifischen, gewünschten Ergebnissen. Dies stellt sicher, dass die Technologie die Ziele der Behörde unterstützt, anstatt einfach nur fortschrittliche technologische Merkmale zu implementieren, die sich nicht in praktische Vorteile umsetzen.

Umsetzbare Empfehlungen

Entwicklung umfassender Leistungskennzahlen: Behörden sollten die Entwicklung detaillierter Leistungskennzahlen für KI-Systeme, die mit ihren spezifischen Missionen übereinstimmen, priorisieren.
Investition in praktische Forschung: Die Regierung sollte sicherstellen, dass F&E-Bemühungen mit praktischen Ergebnissen in Einklang stehen, und Politiken treiben, die dieses Ziel unterstützen.
Sicherung der Rolle von NIST: Es ist entscheidend, die Kapazität von NIST zur Entwicklung notwendiger KI-Testprotokolle angesichts von Haushaltsgefährdungen zu erhalten und, wenn möglich, zu verbessern.

Branchentrends und Zukunftsprognosen

Die Integration von KI in die Strukturen der Regierung ist Teil eines umfassenderen Trends der digitalen Transformation in öffentlichen Sektoren weltweit. Da sich KI-Technologien weiterhin rasant entwickeln, werden Regierungen wahrscheinlich komplexere Systeme übernehmen, was zu effizienteren Dienstleistungen und Betriebsabläufen führt.

Tipps zur sofortigen Umsetzung

Pilotinitiativen: Starten Sie kleine KI-Projekte, um erste Daten und Ergebnisse zu sammeln, bevor Sie die Implementierung in großem Maßstab vorantreiben.
Zusammenarbeit zwischen den Behörden: Schaffen Sie kollaborative Netzwerke zwischen den Behörden, um erfolgreiche KI-Strategien und -Praktiken auszutauschen.
Kontinuierliche Evaluation: Führen Sie laufende Bewertungsmechanismen ein, um sicherzustellen, dass KI-Systeme weiterhin mit sich ändernden Zielen und Umgebungen übereinstimmen.

Für weitere Informationen über digitale Transformation und KI-Adoption in der Regierung besuchen Sie Weißes Haus oder NIST.

Der Eintritt in die KI-Integration ist nicht nur eine technologische Herausforderung, sondern eine strategische Gelegenheit, öffentliche Dienstleistungen zu revolutionieren. Indem die skizzierten Herausforderungen angegangen und Empfehlungen genutzt werden, ist eine Zukunft, die von der Effizienz der KI geprägt ist, greifbar nahe.

ByPamela Henson

Pamela Henson ist eine herausragende Autorin und Vordenkerin in den Bereichen neue Technologien und Fintech. Mit einem scharfen analytischen Verstand, der durch ihr Studium an der University of Illinois geschärft wurde, bringt Pamela eine wissenschaftliche Perspektive in ihr Schreiben ein und untersucht das Zusammenspiel von Innovation und Finanzen. Ihre berufliche Laufbahn umfasst bedeutende Erfahrungen bei Ripple, wo sie zu wegweisenden Projekten beigetragen hat, die Blockchain-Technologie nutzen, um die Finanzlandschaft zu transformieren. Pamelas Erkenntnisse sind von ihrem umfangreichen Hintergrund sowohl in technischen als auch in geschäftlichen Bereichen geprägt, was ihr ermöglicht, komplexe Konzepte klar zu kommunizieren. Durch ihre Arbeit möchte sie die Leser befähigen, sich in der sich entwickelnden technologischen Landschaft zurechtzufinden und die Zukunft der Finanzen zu umarmen.

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